Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 15.03.2005 - 2 B 97/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,22843
OVG Sachsen, 15.03.2005 - 2 B 97/05 (https://dejure.org/2005,22843)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 15.03.2005 - 2 B 97/05 (https://dejure.org/2005,22843)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 15. März 2005 - 2 B 97/05 (https://dejure.org/2005,22843)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,22843) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Sachsen

    GVG § 17a; ZPO § 606, § 621

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verweisung an das zuständige Gericht bei Unzulässigkeit des beschrittenen Rechtswegs; Prüfung der Rechtsmissbräuchlichkeit der Anrufung des unzuständigen Gerichts; Grundsatz der Meistbegünstigung bei Abweisung einer Klage als unzulässig durch Urteil bei Unzulässigkeit ...

  • Judicialis

    GVG § 17 a; ; ZPO § 606; ; ZPO § 621

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BAG, 26.03.1992 - 2 AZR 443/91

    Rechtsmittel gegen inkorrekte Rechtswegentscheidung

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.03.2005 - 2 B 97/05
    Es darf das Verfahren vielmehr in die Bahn lenken, in die es bei richtiger Entscheidung der Vorinstanz und dem danach gegebenen Rechtsmittel gelangt wäre (BAG, Urt. v. 26.3.1992, NZA 1992, 954 ff.; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 5.2.1993, NVwZ-RR 1993, 668 f.).

    Das Rechtsmittel richtet sich demgemäß inhaltlich nach dem materiellen Gehalt der angefochtenen Entscheidung (vgl. BGH, Beschl. v. 24.11.1965, MDR 1966, 232; Beschl.v. 10.4.1978, NJW 1979, 43 ff.; BAG, Urt. v. 26.3.1992, a.a.O.; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 5.2.1993, a.a.O.).

    Dass hierbei gegebenenfalls durch Beschluss ein vorinstanzliches Urteil abgeändert werden muss, steht dem nicht entgegen (vgl. BAG, Urt. v. 26.3.1992, a.a.O., m. w. N.).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 05.02.1993 - 2 A 11776/92

    Zulässigkeit des Rechtsweges; Beschluß; Urteil; Gerichtsbescheid; Grundsatz der

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.03.2005 - 2 B 97/05
    Es darf das Verfahren vielmehr in die Bahn lenken, in die es bei richtiger Entscheidung der Vorinstanz und dem danach gegebenen Rechtsmittel gelangt wäre (BAG, Urt. v. 26.3.1992, NZA 1992, 954 ff.; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 5.2.1993, NVwZ-RR 1993, 668 f.).

    Das Rechtsmittel richtet sich demgemäß inhaltlich nach dem materiellen Gehalt der angefochtenen Entscheidung (vgl. BGH, Beschl. v. 24.11.1965, MDR 1966, 232; Beschl.v. 10.4.1978, NJW 1979, 43 ff.; BAG, Urt. v. 26.3.1992, a.a.O.; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 5.2.1993, a.a.O.).

  • BGH, 18.11.1998 - VIII ZR 269/97

    Aufhebung und Zurückverweisung zum Zwecke der Nachholung der Vorabentscheidung

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.03.2005 - 2 B 97/05
    Auch § 17 a Abs. 5 GVG hindert den Senat nicht an einer eigenen Prüfung des Rechtswegs, denn nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. nur Beschl. v. 22.11.1997, DVBl. 1998, 603 m. w. Nw.) und des Bundesgerichtshofs (vgl. nur Urt. v. 18.11.1998, NJW 1999, 651 f. m. w. Nw.), der der Senat folgt, setzt die Anwendung dieser Vorschrift voraus, dass das Gericht der Vorinstanz das in § 17 a Abs. 2 und 3 GVG vorgeschriebene Verfahren eingehalten hat.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.01.1998 - 7 B 2984/97

    Die aufschiebende Wirkung von Drittwidersprüchen gegen Baugenehmigungen ist

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.03.2005 - 2 B 97/05
    Auch § 17 a Abs. 5 GVG hindert den Senat nicht an einer eigenen Prüfung des Rechtswegs, denn nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. nur Beschl. v. 22.11.1997, DVBl. 1998, 603 m. w. Nw.) und des Bundesgerichtshofs (vgl. nur Urt. v. 18.11.1998, NJW 1999, 651 f. m. w. Nw.), der der Senat folgt, setzt die Anwendung dieser Vorschrift voraus, dass das Gericht der Vorinstanz das in § 17 a Abs. 2 und 3 GVG vorgeschriebene Verfahren eingehalten hat.
  • BVerwG, 05.09.1991 - 3 C 26.89

    Verwendung des Reinertrages einer Jagd - Bedeutung und Auslegung von

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.03.2005 - 2 B 97/05
    Obwohl das Verwaltungsgericht die Klage danach sowohl in der Form als auch nach dem Inhalt verfahrensfehlerhaft entschieden hat, hat die Klägerin nach dem Grundsatz der Meistbegünstigung (vgl. dazu BVerwG, Urt. v. 5.9.1991, BVerwGE 89, 27 ff. m. w. Nw.) statthaft und zulässig das sich aus der Form der anzufechtenden Entscheidung ergebende Rechtsmittel eingelegt.
  • BVerwG, 05.02.2001 - 6 B 8.01

    Rechtsweg; Rechtswegverweisung; Zulässigkeit der Klage; gesetzlicher Richter;

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.03.2005 - 2 B 97/05
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschl. v. 5.2.2001, NJW 2001, 1513; Beschl. v. 22.2.1998, Buchholz 300 § 17 a GVG Nr. 14), der sich der Senat anschließt, steht dem angerufenen Gericht in diesem Fall grundsätzlich nicht die Befugnis zu, über die Zulässigkeit der Klage im Übrigen zu entscheiden.
  • BGH, 24.11.1965 - VIII ZR 168/65

    Gegenstandslosigkeit einer Kaufpreisklage - Erledigung des Rechtsstreits in der

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.03.2005 - 2 B 97/05
    Das Rechtsmittel richtet sich demgemäß inhaltlich nach dem materiellen Gehalt der angefochtenen Entscheidung (vgl. BGH, Beschl. v. 24.11.1965, MDR 1966, 232; Beschl.v. 10.4.1978, NJW 1979, 43 ff.; BAG, Urt. v. 26.3.1992, a.a.O.; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 5.2.1993, a.a.O.).
  • BGH, 04.10.1978 - IV ZB 84/77

    Rechtsmittelzuständigkeit in Familiensachen

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.03.2005 - 2 B 97/05
    Das Rechtsmittel richtet sich demgemäß inhaltlich nach dem materiellen Gehalt der angefochtenen Entscheidung (vgl. BGH, Beschl. v. 24.11.1965, MDR 1966, 232; Beschl.v. 10.4.1978, NJW 1979, 43 ff.; BAG, Urt. v. 26.3.1992, a.a.O.; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 5.2.1993, a.a.O.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.03.2017 - L 15 AS 38/17
    Entgegen der unter Hinweis auf Entscheidungen des Landesozialgerichts - LSG - Berlin-Brandenburg (Beschluss vom 8. Dezember 2005 - L 14 B 38/05 AS ER -) und LSG Sachsen-Anhalt (Beschluss vom 12. April 2006 - L 2 B 97/05 AS ER) begründeten Rechtsansicht des Klägers vermag der Senat nicht davon auszugehen, dass es im vorliegenden Fall der in dem streitgegenständlichen Zeitraum nicht mehr mit dem Kläger in einer Bedarfsgemeinschaft zusammenwohnenden Frau K. seinerzeit weder rechtlich noch tatsächlich unmöglich gewesen wäre, einen finanziellen Anteil für sich und ihre Kindern an den Unterkunfts- und Heizkosten für das Haus des Klägers zu leisten.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht